Keine Lust auf Sport?
Wie wir den inneren Schweinehund überwinden und unsere Fitnessziele erreichen
Wie wir den inneren Schweinehund überwinden und unsere Fitnessziele erreichen
Viele von uns möchten ein gesundes Leben führen, mehr Sport treiben und einen schönen Körper haben. Allerdings schaffen sie es nicht, sich zu überwinden. Es fehlt ihnen an Motivation, um regelmäßig zu trainieren und auf die gesetzten Fitnessziele hinzuarbeiten. Doch das muss nicht sein, denn im Grunde ist es gar nicht so schwer, aus dem Motivationsloch herauszukommen. Wie es gelingt, schauen wir uns hier an.
Einen Personal Trainer beauftragen
Eine der besten Möglichkeiten, um ernsthaft mit Fitness loszulegen, ist die Beauftragung eines Personal Trainers. Zum einen geben wir Geld aus und gehen dadurch gewissermaßen eine Verpflichtung ein, zum anderen kann uns ein Fitnessexperte in vielerlei Hinsicht unterstützen. Er wirkt nicht nur als Motivationsstütze, sondern kann auch einen individuell auf uns zugeschnittenen Trainingsplan erstellen. Ferner gibt er Feedback, schafft Verantwortlichkeit und sorgt für emotionale Unterstützung. Wer sich das Ganze vorstellen kann, sollte einen Personal Trainer in der Nähe suchen. In ganz Deutschland gibt es Fitnessexperten, die unterschiedliche Ansätze wie zum Beispiel Body & Mind, Functional Training oder hochintensives Intervalltraining verfolgen. Es ist also für jeden Typ etwas dabei.
Realistische Ziele setzen
Warum wir die Motivation am Sport verlieren, kann mit unterschiedlichen Gründen zusammenhängen. Es kommt allerdings häufig vor, dass wir uns unrealistische Ziele setzen und infolgedessen bereits nach kürzester Zeit enttäuscht sind. Diese Enttäuschung führt nicht selten zu Demotivation, weswegen wir das Training komplett aufgeben. Damit das nicht passiert, ist es besser, realistische Ziele zu setzen. Realistische Ziele lassen sich leichter erreichen, wodurch wir mehr Erfolgserlebnisse haben. Diese Erfolgserlebnisse tragen dazu bei, dass wir langfristig motiviert bleiben.
Sich für Erfolge belohnen
Nur wenige Menschen belohnen sich selber, ohne etwas Großes vollbracht zu haben. Davon ist abzuraten, da Belohnungen Konzentration, Motivation und Selbstwertgefühl fördern. Wir schaffen also eine gute Basis, um kontinuierlich zu trainieren. Wie die Belohnungen aussehen sollten, ist von Person zu Person unterschiedlich. Wichtig ist nur, dass sie im Einklang mit den Fitnesszielen stehen. Ab und zu mal etwas Süßes ist zwar in Ordnung, aber sollte eine Ausnahme darstellen. Wesentlich besser sind gesunde Snacks oder Massagen.
Technische Hilfsmittel nutzen
Fitness läuft heutzutage wie viele andere Tätigkeiten immer häufiger online ab. Wir müssen zwar immer noch vor Ort trainieren, aber können dafür auf Hilfsmittel wie ein Online Fitness Coaching zurückgreifen. Außerdem stehen uns zahlreiche Apps zur Verfügung, darunter Tools für Aktivitäten, Ernährungstracking und Trainingspläne. Durch entsprechende Apps können wir unser Training besser strukturieren, neue Ideen finden oder unsere Fortschritte messen.
Trainingsplan variieren
Immer nur ein und dieselben Übungen durchzuführen, kann auf Dauer ziemlich eintönig sein. Das liegt daran, dass unser Gehirn – wie beim Lernen – Abwechslung braucht. Sollte diese Abwechslung fehlen, verlieren wir weit schneller das Interesse an einer bestimmten Tätigkeit. Daher sollten wir unseren Trainingsplan möglichst variieren. Natürlich müssen die verschiedenen Trainingseinheiten immer noch Sinn ergeben, aber abgesehen davon, spricht nichts gegen etwas Abwechslung. Indem wir verschiedene Routinen verfolgen, bleibt das Training interessant und uns wird nicht so schnell langweilig
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