Ist das Laufen für dich mehr als nur eine lästige Pflicht, um überschüssige Pfunde loszuwerden? Ist Laufen für dich Erfüllung? Willst du dir, deinem Körper, deiner Gesundheit und deiner Laufleistung etwas Gutes tun? Dann investiere in kleine Details, die dir schon in kurzer Zeit Erfolge bringen werden.
Für mehr Ausdauer
Obwohl du dein Laufpensum weiter erhöht hast, hast du das Gefühl, nicht schneller zu werden oder auf den letzten Halbmarathonkilometern einzubrechen? Läufer neigen dazu, immer im selben Tempo ihre Trainingseinheiten zu machen. Ist das bei dir auch der Fall? Um besser zu werden, solltest du deine Läufe abwechslungsreicher gestalten. Nur so setzt du neue Reize und deine Muskulatur muss sich anpassen. Ersetze einen deiner Läufe durch ein Intervalltraining, durch einen Tempolauf oder durch Treppenläufe. Steigere dabei dein Wochenpensum um maximal 10 Prozent. Entdecke die besten Strecken für dein ganz spezielles Training mithilfe professioneller Anbieter, die übersichtlich nach Regionen geordnet, perfekte Laufwege für dich finden.
Für mehr Rumpfstärke
Wie effizient und schnell du läufst, hängt sehr stark mit deiner Rumpfstärke zusammen. Denn schafft man es nicht, seinen Körper zu stabilisieren, verbraucht man mehr Energie. Das macht dich langsamer und führt dazu, dass es sich anstrengend anfühlt. Ebenso können Disbalancen aufgrund fehlender Kraft zu Verletzungen führen. Plane daher mindestens zweimal die Woche ein Stabilitätstraining ein. Passendes Equipment wie eine gute Gymnastikmatte, professionelle Kraftgeräte und vieles mehr findest du bei Gorilla Sports. Wähle jeweils 4-6 Übungen, die möglichst viele Muskeln beanspruchen und absolviere davon anfangs 2, später 3 Sätze à 8-10 Wiederholungen.
Für mehr Biss
Durchhaltevermögen und Entschlossenheit unterscheiden die Läufer, die auch dann trainieren, wenn sie mal keine Lust haben von denen, die schnell eine Ausrede parat haben. Mit ein wenig Mentaltraining kannst auch du deinen inneren Schweinehund bekämpfen. Visualisierungstechniken helfen dabei. Überlege dir, warum möchtest du laufen? Wer sich bildlich vorstellen kann, was sein ursprünglicher Beweggrund ist, kann diesen an schlechten Tagen abrufen. Visualisiere vor deinem inneren Auge positive Erlebnisse. Wann hat es sich besonders gut angefühlt? Wann war ein Wettkampf ein tolles Ereignis? Hast du das Gefühl, dieses Thema nicht alleine zu bewältigen, gibt es inzwischen tolles persönliches Fitness Coaching und Training von Profis, die dich dabei perfekt unterstützen.
Für mehr Achtsamkeit
Manche Läufer neigen dazu, Vogelgezwitscher und sprudelnde Gedanken mit Musik oder Hörbüchern zu vertreiben. Achtsamkeit bedeutet dagegen, den Moment zu leben. Laufe also einfach mal ohne Ohrstöpsel und genieße den knirschenden Kies unter deinen Füßen und das Blätterrauschen im Wald. Lass deine Gedanken ruhig kreisen. Nach dem Lauf sieht das ein oder andere Problem eventuell nicht mehr ganz so erdrückend aus. Durch das erhöhte Körperbewusstsein wird automatisch eine bessere Körperhaltung und damit auch deine Lauftechnik unterstützt. Anschließendes Dehnen und das bewusste Hineinhören in deinen Körper begünstigen zudem die Regeneration.
Neue Ziele
Egal auf welchem Fitnessstand du bist, durch konkrete Änderungen im Trainingsalltag werden deine Einheiten abwechslungsreicher und bringen dir Mehrwert. Setze dir neue Ziele, bei denen der konkrete Nutzen sehr bald sichtbar wird und du wirst überrascht sein, wie sich deine Laufleistung Stück für Stück steigert.
Wenn du noch mehr über das gesamte Thema Laufen erfahren möchtest, dann schaue mal hier vorbei: Wissenswertes zum Thema Laufen
Wandern hilft auch
Auch beim Wandern kann man seine Kondition trainieren, auch wenn man dabei nicht so sehr ins Schwitzen kommt wie beim Joggen oder Laufen. Wer also mal längere Wanderungen plant, kann auch diese für ein gezieltes Training nutzen. Bei Wanderungen, welche über mehrere Tage gehen, ist ein Biwakzelt sehr zu empfehlen. Wir haben hier eines unserer Meinung nach besten Zelte einmal ausprobiert: Biwakzelt Test