Unbekannt und effektiv: 5 Methoden, wie du deinen Trainingseffekt maximierst
Deine Trainingsziele sind geschrieben, mit der Umsetzung hapert es? Du bist nicht allein mit diesem Problem, viele Athleten machen Fehler oder kennen die besten Tricks zur Steigerung der eigenen Leistung nicht. Wenn du gerade erst mit dem Training beginnst, überlastest du nicht selten deine Muskeln und gibst Gas, obwohl du eigentlich Pause bräuchtest. Wir sagen dir fünf Methoden, mit denen du deine Ausdauer und Power maximierst und deine Trainingserfolge erhöhen kannst.
Höhen-Intervalltraining als Geheimtipp unter Sportlern
Viele Profisportler schwören auf ein Trainingskonzept, das in der breiten Masse noch gar nicht so bekannt ist. Anbieter wie respio bringen diese Methode nun auch in den Breitensport – mithilfe moderner Softwarelösungen, die speziell für IHHT-Geräte entwickelt wurden. Dabei werden Bedingungen simuliert, die sonst nur in großen Höhen vorkommen. Du wechselst gezielt zwischen Phasen mit wenig Sauerstoff und Phasen mit besonders sauerstoffhaltiger Luft. Der Körper reagiert auf diese Veränderung mit Anpassungen. Deine Zellen lernen mit der Zeit, Sauerstoff effizienter zu nutzen, was deine Ausdauer verbessert.
Was für Hobbysportler eher nach Science-Fiction klingt, wird mittlerweile schon in zahlreichen Performance-Studiums und in der Physiotherapie angeboten. Eine spannende Methode für dich, wenn du deine Leistungsgrenze verschieben willst.
Perfekte Kombi aus Action und Regeneration finden
Die meisten Sportler denken beim Training an möglichst viele Gewichte, maximale Kilometer und Wiederholungen. Mindestens genauso wichtig ist die Zeit dazwischen. Deine Muskeln wachsen nicht während der Belastung, sondern in den Ruhephasen. Gönnst du dir keine Pausen, schadest du deinem Fortschritt. Du musst die richtige Balance aus Belastung und Erholung finden, um wirklich an Stärke zu gewinnen.
Dein Schlaf ist zur Erholung genauso wichtig. Dabei kommt es weniger auf die Anzahl der Stunden an als vielmehr auf die Qualität deiner Nachtruhe. Wenn du übermüdet trainierst, zerstörst du mehr als du aufbaust.
CBD eine beliebte Methode zur Förderung der Muskelregeneration
Ein etwas umstrittener Tipp, für den es noch keine validen Studienergebnisse gibt, ist die Nutzung von Cannabidiol (CBD). Es erobert die Fitnessszene mehr und mehr, denn viele Athleten nutzen es zur Reduktion von Muskelschmerzen und zur Förderung der Regeneration. Die Substanz stammt aus der Hanfpflanze, wirkt aber nicht berauschend. Erste Erkenntnisse in Studien zeigen, dass CBD entzündungshemmend sein kann und sich positiv auf den Schlaf auswirkt.
So kannst du indirekt profitieren, wenn du durch CBD besser schläfst und sich Mikroentzündungen deiner Muskeln während der Regenerationsphase schneller wieder erholen.
Mit dem richtigen Ernährungsplan bessere Erfolge verzeichnen
Die Anzahl der Kalorien ist beim Abnehmen relevant, wenn du trainierst kommt es stärker auf die Zusammensetzung an. Dein Körper braucht den nötigen Input für Muskeln, Energie für intensive Workouts und Nährstoffe, die deine Regeneration unterstützen. Viele Coaches bieten dir die gezielte Erstellung eines Ernährungsplans an, damit du nicht im Defizit trainierst und deinen Körper optimal unterstützt.
Cardio und Muskeltraining immer miteinander mischen
Hast du auch die Entscheidung zwischen Cardio- oder Krafttraining getroffen? Ein Fehler, denn die besten Ergebnisse erzielst du mit einer Kombination. Cardiotraining schützt dein Herz-Kreislauf-System und stärkt die Ausdauer, Krafttraining sorgt für stärkere Muskeln. Einen Rundum-Effekt erzielst du, wenn du beides machst. Du wirst belastbarer, dein Stoffwechsel wird aktiver und auch während des Alltags hast du mehr Energie zur Verfügung.
